Wie kann der barocke Nymphenburg-Biedersteiner Kanal heute in Einklang mit dem Umfeld der Stadt gebracht werden? Ihre Antworten zeigen Studierende der Landschaftsarchitektur der TU München in der Ausstellung "CANALETTO - Freiräume entlang des Nymphenburg-Biedersteiner Kanals".
Die Ausstellung wird am Montag, 3. Juni, um 18 Uhr von Stadtbaurätin Professorin Dr.(I) Elisabeth Merk im Foyer in der Blumenstraße 28b eröffnet.
Zur Ausstellung
Der barocke Nymphenburg-Biedersteiner Kanal wurde als Teil barocker Stadtbaukunst von Kurfürst Max II. Emmanuel Anfang des 18. Jahrhunderts angelegt. Wie kann dieser Kanal heute als bedeutende Wasser-Achse in Einklang mit dem Umfeld der Stadt gebracht werden? Damit hat sich das Studienprojekt "CANALETTO - Freiräume entlang des Nymphenburg-Biedersteiner Kanals" der Technischen Universität München auseinandergesetzt. In ihren Arbeiten heben die Studentinnen und Studenten die städtebauliche, freiraumplanerische und ökologische Bedeutung des Kanals hervor.
Betreut wurden die Arbeiten von Professorin Regine Keller (Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum, TU München), Gastprofessorin Silvia Benedito (GSD Harvard, USA), Tanja Gallenmüller (Callwey Verlag), Johann-Christian Hannemann und Felix Lüdicke (Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum, TU München).
Die Entwürfe sind bis 18. Juni montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr im Hochhaus in der Blumenstraße 28b zu besichtigen.
Adresse
Referat für Stadtplanung und Bauordnung
Blumenstaße 28b
80331 München
Deutschland
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