Kaserne, Flüchtlingszentrum, Künstlerkolonie, Partylocation, Polizeistandort – die Nutzungsgeschichte des Areals an der Domagkstraße im Münchner Norden ist vielfältig. Seit Anfang 2013 ist hier ein neues Quartier mit etwa 1.800 Wohnungen, 500 Arbeitsplätzen, einem Park und sozialen Einrichtungen entstanden. Vorbildcharakter genießen auch die preisgekrönten Genossenschaften, die dort zukunftsweisende Wohnkonzepte umgesetzt haben.
Darum geht es bei unserem nächsten Stadtspaziergang mit dem Titel
Domagkpark: Kunst und Wohnen (Ehemals Funkkaserne) am 16. Juli, 15 bis 17 Uhr.
Folgende Expert*innen begleiten uns:
- Monika Donaubauer-Biadsi, Referat für Stadtplanung und Bauordnung
- Rut Gollan, Mitglied im Vorstand Wohnbaugenossenschaft wagnis eG: wagnisART
- Gaby Schulze, Kulturreferat, Atelierförderung: Städtisches Atelierhaus am Domagkpark
Der Stadtspaziergang ist der vierte und letzte Teil aus der Reihe "Quartiersquartett: Was macht Stadt aus?". Wir stellen euch erfolgreiche Münchner Modelle für bezahlbares Wohnen, lebenswerte Stadtentwicklung und zukunftsweisende Mobilität vor.
Eine Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!