Sichere Radwege in der Humboldstraße
Auf der Humboldstraße sollen sichere Radwege durch Verzicht auf die Parkstreifen geschaffen werden.
Begründung: Die Humboldstr ist der letzte Teil einer durchgehenden Radverbindung von Obergiesing, Fasangarten, Ramersdorf in die Innenstadt via Wittelsbacher Brücke.
Die geplanten Maßnahmen an Martin-Luther-Str, Ichostraße, GiesingerBerg sind wirkungslos, wenn nicht auch das letzte Stück durch die Humboldstraße für Radler sicher wird.
Aktuell sind die schmalen Radstreifen zwischen parkenden Autos und frequentierten Geschäften extrem gefährlich und maximal im Schritttempo zu befahren. Dies wird für den geplanten Radverkehr nicht ausreichen.
Die Lösung analog Fraunhoferstraße ist nicht einfach, aber nur so wird es das vom Radentscheid geforderte durchgehende Radnetz geben.
Kommentare
am 10. Apr. 2022
um 00:58 Uhr
Einbahnstraßenregelung
Eine bessere Lösung wäre eine Einbahnstraßenregelung für Autos in der Humboldt- und in der Ohlmüllerstraße, um somit mehr Platz für alle zu schaffen. Anwohnerparkplätze zu vernichten ist der falsche Ansatz. Vielmehr muss der ortsfremde Durchgangsverkehr reduziert werden. Dazu ist aber ein Gesamtkonzept für München bzw. schrittweise für verschiedene Teile Münchens erforderlich.