Archiv: München Mitdenken

Zwischen Trudering und Messestadt liegt ein Park mit sehr vielen geraden, breiten Wegen. Diese werden auch reichlich von Fußgängern und Radfahrern genutzt. Im Winter werden viele dieser Wege geräumt.
Was bietet sich da mehr an als diese zu nutzen als erfreulichen Arbeitsweg oder Einkaufsweg durchs Grüne. Vielleicht lässt sich der Winterdienst noch verbessern. Man könnte ja sogar überlegen, ob man einen Fahrradrikscha-service ermutigen will. Aber die Verkehrsmittelwahl Füße oder Fahrrad ist doch die nicht nur zukunftsfähige, sondern auch die angenehmste.

Ich komme gerade von einem wunderschönen Spaziergang im Riemer Park zurück.

Bitte KEINE FAHRSPUR durch den Park!!
Zu Fuß gehen oder radeln, bitte schön! Auto ist Verkehrsmittel der Vergangenheit. Und auch Busse haben im Park nichts verloren.

Andreas Meißner, Trudering

Siehe Verkehrs"beruhigung" Truderingerstraße im Truderinger Kern: breite, planierte Bürgersteige + ca. 25 darauf markierte Autoparkflächen + weiter Busse und Autos in beide Richtungen, halt nur vielleicht etwas langsamer.
Siehe auch "Truderinger Einkaufsoase": zwei Biomärkte - und dazu große Parkplatzflächen.

Wie teuer muss Benzin noch werden, bis auch die Menschheit im Münchner Osten merkt, dass Trockenheit, Stürme, Hitze und andere Klimawandelfolgen auch bei uns schon angekommen sind?

Auf keinen Fall, wir brauchen ruhe, erholung keine weiteren Straßen man kann vieles mit dem Fahrrad fahren..es gibt auch 3- rädrige Fahrräder..

Ich bin sehr glücklich darüber, dass es keinen Auto-Durchgangsverkehr durch den Park in die Messestadt gibt!!! Das Sackgassen-Konzept in der Messestadt hat sich bewährt und hält Verkehr vom Wohngebiet ab, was die Wohnqualität enorm steigert und die Gefahren für die vielen Kinder hier verringert. Und der Park soll weiterhin so groß und ungeteilt bleiben, was seine besondere Qualität für Mensch und Natur ausmacht.
Truderinger, die in der Messestadt arbeiten, können gut mit dem Radl zur Arbeit fahren. Außerdem gibt es auch noch gute Bus und U-Bahn-Verbindungen.
Mehr Straßen bedeuten immer mehr Verkehr und mehr Umweltbelastung durch Abgase, Lärm, Landschaftsverbau, Rohstoffverbrauch usw.

Seit Jahren leiden die Anwohner am Mitterfeld unter dem Verkehrsaufkommen da alle sich durch diese eine Straße zwengen müssen, da darf es keine dogmatischen Denkverbote geben!
PS: Und dieses Anti-Auto Gerede ist in Zeiten von immer mehr Elektro Mobilität ebenso wenig zeitgemäß...

Bitte den Riemer Park erhalten und nicht durch noch eine Straße zerschneiden. Reicht schon, was mit WARP angerichtet wird.

Diese Idee kann Zeit und Benzin sparen. Ich wohne in Trudering und arbeite in Messestadt.