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Photovoltaik auf städtische Gebäude

Die Stadt München wird aufgefordert, auf allen bestehenden und zu bauenden städtischen Gebäuden Photovoltaikanlagen zu installieren. Derlei Anlagen sind relativ leicht und kostengünstig anzubringen, liefern klimaneutrale Energie, arbeiten geräuschlos und sicher und sind auch vom ästhetischen Gesichtspunkt her keine Zumutung.
Städte wie Tübingen und Wien können als Vorbilder gelten.

Hinweis der Moderation

Liebe Teilnehmende des Online-Dialogs,

die Ideengeber*innen der 15 Beiträge, die am meisten Zustimmung erhalten haben, lädt Stadtbaurätin Elisabeth Merk am 23. Mai ein, gemeinsam über ihre Ideen zu diskutieren.

Um den*die ursprüngliche*n Beitragsersteller*in zu dem Vorschlag kontaktieren zu können, bitte wir diese*n, sich auf der Plattform zu registrieren (/user/register) und sich anschließend per E-Mail an step2040@muenchen-mitdenken.de zu wenden. Wir ordnen den Vorschlag dann entsprechend zu.

Wir danken für die Aufmerksamkeit für die eingebrachten Vorschlägen und freuen uns auf die weitere inhaltliche Diskussion.

Viele Grüße,
Ihr Moderationsteam

Hinweis: Dieser Hinweis der Moderation wurde am 14. April 2022 um 13:05 Uhr eingestellt und zur besseren Sichtbarkeit im Ursprungsbeitrag platziert.

Kommentare

PV - Anlagen auf Dächern der städtischen Wohnungsbaugesellschaften
https://risi.muenchen.de/risi/sitzungsvorlage/detail/5822963
liegt dort etwas versteckt in der Mitte unter "Ergebnisse" den "Beschluss vom 1.7.2020"
https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/6102209

Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und GEWOFAG
werden gebeten, zusammen mit der SWM und anderen PV-
Betreibern die ersten Projekte für Mieterstrom und M-Solar
Sonnenbausteine oder alternative Bürger*innenstromprodukte
(bei rechtlicher, technischer und wirtschaftlicher Eignung) zeitnah
umzusetzen.
Finanzierung, Errichtung, Betrieb und Abrechnung erfolgen durch
die SWM oder die jeweiligen Betreiber der Anlagen.
Energiegenossenschaften sind hier bevorzugt einzubinden.