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Fahrzeuge auf öffentlichem Grund

In fast jedem Stadtquartier ist festzustellen, dass Firmenfahrzeuge auf öffentlichem Grund abgestellt sind. Das geht vom Anhänger ( mit Werbung ) über die Freizeitjacht bis zum Firmenfahrzeug für den Mitarbeiter oder nun auch die Reisemobile. Der Stellplatzschlüssel hat sich hier als großer Fehler herausgestellt. Stellplätze haben auf sich auf privaten Gelände zu befinden. Besucher sind mit einzuplanen. Dadurch kommt es zu einer plötzlichen Raumschaffung, Suchverkehr geht zurück.
Sollten keine Tiefgaragen vorhanden sein, kann man neue Bautechniken anwenden. Paternostergaragen ( ohne Rampe ) mit bergmännischer Raumplanung. Sollten Firmen den Umzug nach München planen, haben diese Voraussetzungen vor Umzug erfüllt zu sein.
Das kann den Zuzug abfedern ( erwünscht )

Kommentare

In Zukunft werden immer mehr Menschen immer weniger selbst ein Auto besitzen, sprich mit dem Fahrzeug geht es in die Firma oder zum Kunden. Doch statt ein Auto oder Fahrzeug dann z.B. acht Stunden brach liegen zu lassen, kann es für Sharing-Angebote genutzt werden. Für Firmenfahrzeuge könnte man dies teils auch übernehmen bzw. andere Wege finden, z.B. unterirdische Garagen die Fahrzeuge automatisch erkennen und einparken. Diverse Ansätze bereits vorhanden, z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=XF_-IHBQ5_0. Automatisch kann Parkgebühr (im öffentlichen Raum) vom Kundenkonto abgebucht werden.

Ich sehe immer öfters, das manchen selbst kurze Wege wie 5 Meter zu weit sind und lieber das Auto illegal auf dem Gehsteig abgestellt wird. Sprich: das blockieren das öffentlichen Raums wird nur wieder besser werden, wenn hier endlich Recht + Gesetz konsequent durchgesetzt wird. Ansonsten brauchen wir uns nicht wundern, wenn zu viele den Öffentlichen Raum sich unter den Nagel reißen