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Fußgänger- und Radfahrer-diskriminierende Übergänge und Ampelschaltungen abschaffen

An vielen Kreuzungen sind Fußgänger und Radfahrer gezwungen, mehrere Ampeln hinterinenader zu nutzen und entsprechend mehrfach auf Grünphasen zu warten.
Beispiele sind Schilder "Hier kein Übergang", die dazu zwingen statt dem einen direkten Überweg über eine Kreuzung nacheinander alle drei anderen Strassen zu Queren (z.B. Ecke Schäufeleinstrasse - Elsenheimer Strasse - Lautensackstrasse) oder an der gesonderten Abbiegespur gewartet werden muss (z.B. Ecke Marsstrasse - Arnulfstrasse). Das hier Autofahrer bevorzugt werden, die nie mehrfach an diesen Kreuzungen warten müssen, ist nicht mehr Zeitgemöß. Die Übergänge müssen für Fußgänger gestaltet werden (wie z.B. Ecke Landsberger - Elsenheimer Strasse endlich geschehen) oder Ampelschaltungen sollten so gestaltet werden, dass Fußgänger und Radfahrer beide Ampeln hintereinander problemlos ohne mehrfaches Warten nutzen können.