Ganzheitliche und zukunftsfähige Planung im Tal und der ganzen Innenstadt
Wie wäre es, wenn die Stadt München etwas schönes, nachhaltiges und funktionsfähiges plant, dass die nächsten 20 bis 50 Jahre hält?
Wie wäre es, wenn das Isartor Untertunnelt wird (bis zum Sperrgeschoss machbar) und ein schöner großer Platz vor dem Isartor sozusagen als Entree der Stadt einsteht?
Die Münchner Mischung MUSS erhalten bleiben -Geschäfte/Praxen/Büros/Wohnen in einem Haus.
Zu Veränderungen gehören die kleinteilige Bedürfniss-Abfrage, Runde Tische und Bürgerräte dazu, um alle mitzunehmen + Alternativen schaffen.
Wie wäre es, wenn sich die Verwaltung etwas zurücknehmen würde und Bürgern auch zugesteht, dass sie Ideen haben und mitarbeiten wollen.
Jedoch ausgewogen, nicht nur Grüne und Unterorganisationen der Grünen-Ideologie!
Dazu gehört auch eine Bestandsaufnahme, aus dem historischen Kontext heraus.
Wir wünschen uns im Tal z.B. eine Handwerkerstraße, mit Erlebnisfachgeschäften und einem Konzept, keine verkommene Partymeile, zu der man nur mit dem Fahhrad kommen darf.
Begegnungszonen für Jung und Alt. Aber auch beim Wohnen -Ausbau der Dachgeschosse für Studenten/Singles.
Elektro-Kleinbusse und Flugtaxi Plätze.
Kunst im Öffentlichen Raum, Theater im öffentlichen Raum.
Nicht nur Bettler die Bella Ciao spielen, sondern Anreize schaffen für gute Straßenmusiker.
Einbeziehung der Geschichte - Siehe Markus Uhrig z.B. im Tal "Belebtes Tal" https://isartor-neugestaltung-muenchen.com/
Essbare Stadt. Wasser.
Hat man schon einmal über eine neue Gebietsreform (sehr enge Partnerschaften mit dem Umland) nachgedacht?
Einheitlicher Gewerbesteuersatz im Ballungsgebiet!
Kommentare
am 13. Apr. 2022
um 22:30 Uhr
"Ganzheiltich" geht mir das
"Ganzheiltich" geht mir das Herz auf. Auf einer anderen Ebene wird gerne von Bürgern z.B. faire Löhnem soziale Gerechtigkeit usw. gefordert, doch letztendlich wird dann doch nur Billigfleisch eingekauf und jedem ist das Hemd näher als die Hose. Soll heißen, es braucht neben aller Nachhaltigkeit auch ein nachhaltiges Wirtschafts(er)leben.
Wie wäre es mit mehr Pop-Up-Gastronomie, mobilen Dienstleistungen (z.B. mobiler Friseur, Kosmetiker:in für Leute die z.B. ausgehen wollen und die Zeit davor oder zwischendrin nutzen mögen)? Wie wäre es mit Wellness-Oasen, z.B. mit Floathing-Tanks oder mittels VR-Brillen auf Erholungsreise zu gehen? https://www.welt.de/gesundheit/article160990840/Diese-Gefahren-lauern-in.... Gesundheit und Wellness wird zunehmend ein wichtigeres Gut!
Weitere Dienstleistungsangebote könnten Reparturdienste sein.
Zur Ressourcenschonung könnten auch Automaten für Sharing-Produkte aller Art etabliert werden: https://www.toolbot.de/
Und wer etwas nicht mehr braucht oder möchte, z.B. Crossbooking: https://www.bookcrossing.com/. Das ließe sich sicherlich auch mit anderen Produkte wie CD's, Schallplatten... https://www.aktiv-online.de/ratgeber/gebrauchtes-verschenken-wo-man-es-d..., Foodsharing...