Kommunale Verwaltung
Viele der hier vorgestellten Ideen wäre eigentlich normale Stadtratstätigkeiten. Es müssen Anträge gestellt werden. Diese können nicht von Bürgern, Firmen oder Institutionen erfolgen.
Wir wollen ja über ein München 2040 denken. Bis dahin hat sich eine Kommunalverwaltung mit den Geschäftsordnungen neu aufzustellen.
Neue Freiräume werden nicht geschaffen, da Gebäude nicht in Grünfläche umgewidmet werden. Idee: Besitzerwechsel anzeigepflichtig, dan Vorkauf durch Stadt, Umwidmung prüfen
Mobilität: ÖPNV läuft, wenn Beschaffung erhöht wird. Manche Streckführungen sind unklar. Idee: Verkehrzählungen auf Kennzeichenebene freigeben. Dadurch ist eine Überarbeitung von Quell und Zielverkehr möglich.
Das ermöglicht, Gewerbeflächen zu verlegen
Sharing-Autos. Eine Kommune muss Autolieferanten/ Herstellern strengere Vorgaben machen können, über Leistung, Gewicht und Länge.
Damit ist es möglich nur 2 Meter e-Autos in bestimmten Bereichen zu dulden. Faktor 3
Share-Autos sind im Besitz der Stadt und können wahlfrei abgestellt werden.
Es ist also Aufgabe, das Share Konzept zu überarbeiten
Pendler ( Auto ) kommen nur bis zur Stadtgrenze und müssen dann Umsteigen auf e-Share
Wohnraum: Bis 2040 ist das Tempo des Zuzuges zu drosseln. Das geht nur über Zuzug nur bei nachweisbarem Wohnraum. Mehr Eigentumsbildung ist dabei anzustreben. Bedarfsplattform
Wir sprechen ja nicht hier lebende Menschen an ( Ortsveränderung) und nicht Münchner die vom Süden in den Norden wollen.
Kommentare
am 13. Apr. 2022
um 18:54 Uhr
Nachhaltiger Wohnungsbau und
Nachhaltiger Wohnungsbau und Begrünung gehen Hand in Hand: https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilita..., https://www.nachhaltigleben.ch/bauen/forest-city-oder-wie-die-stadt-der-... Die Städte sollte nur, ob grau oder grün, dennoch auch lebens- und liebenswert aussehen, sprich keine Wohnsilos. Hier braucht es sehr viel mehr Innovationen!!! Wie lässt sich z.B. Hundertwasser in eine klimaneutrale Stadt der Zukunft einbauen?