Verwaltungsreform-- Aufsichtsbehörde eines Landes
Wir sprechen von einem München2040. Bis dahin müssen erkannte Probleme aus der Vergangenheit, in der Verwaltung bereinigt sein, um effektiver Arbeiten zu können, um die Wünsche der Bürger, oder auch Referaten, schneller umzusetzen.
Viele der hier aufgezeigten Wünsche sind Bürgeranliegen, die auf normalen Wegen nicht kommuniziert werden können und keinen Entscheidungsträger erreichen.
Grund: Ein Referatsmitarbeiter kann keine eigenen Ideen oder Lösungen umsetzen, solange er keinen Auftrag vom Stadtrat hat.
Der weis aber nichts von diesem Bürgeranliegen.
Grünflächen können nicht einfach in Beschlag genommen werden. Vermüllung kann nicht umgeleitet werden.
Gartenbau gestaltet nicht um, Magerwiesen können keine Streuobstwiese werden oder man baut Gemüse an, wo Platz ist.
Zuzug, Wohnungsbau oder eben Verwaltungsumbau ist nicht Aufgabe vom Referat Stadtplanung und Stadtentwicklung.
Neue Finanzierungsmodelle werden nicht in Angriff genommen, weil der Bund eigentlich verantwortlich ist.
Wir wollen ja: Digitalisierung, Cloud, Plattformen und KI ( Künstliche Inintelligenz ) . Dann hat die Verwaltung das auch im Sinne des OZG umzusetzen.
Beklagt wird hier auch in Beiträgen eine schlechte Information über die Plattform. Bürger welche die RU ( Rathausumschau ) nicht kennen, gehen leer aus. Hier sind alle Stadtmedien zu aktivieren.
Wird der Zuzug anders geregelt, ergibt sich in der Abhängkeit ein anderes Ziel und andere Maßnahmen für STEP oder SEM und MIV.
Eine Verdichtung löst auch Ethische Fragen aus. Von Lebensraum Vernichtung bis zur Verdrängung.