Bürger*innenrat zum STEP2040
Hitzeinseln vermeiden & Klimawandel entgegenwirken
Hitzeinseln vermeiden & Klimawandel entgegenwirken
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Bürgerinnenrat STEP2040
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Grün- und Freiräume
Wir empfehlen einen flächenschonenden Umgang und innovative Lösungsansätze zu verfolgen, auch in Eigeninitiative, um den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken.
Als Lösungsideen sehen wir...
- klimaresiliente Bepflanzung und Wasser “erlebbar machen” (z.B. Brunnen, renaturierte Bäche, etc.).
- Eigeninitiative zu fördern (Baum-/Parkpatenschaften, Balkonbepflanzungen, etc.).
- Versiegelung bewusst zu reduzieren und Entsiegelung fördern.
Kommentare
Antwort der Stadt München…
Antwort der Stadt München
Zur Anpassung an den Klimawandel ist ein Ausbau der grünen und blauen Infrastruktur, also von Grünflächen, Pflanzen, Bäumen und begrünten Dachflächen ebenso wie Wasserflächen, Bächen und Brunnen ein wichtiger Aspekt. Entsprechende Ansätze finden sich in z.B. in der Rahmenplanung für die Innerstädtische Isar oder dem Freiraumquartierskonzept Innenstadt.
Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements für die Freiräume ist ein wichtiger Ansatz, der bereits verfolgt und weiterentwickelt wird. So gewährt die Landeshauptstadt den Münchner*innen mit dem Förderprogramm „Grün in der Stadt“ beispielsweise Zuschüsse, um auf eigenem Grund zu entsiegeln und zu begrünen.
Mit der Konversion ehemaliger Kasernenflächen zu neuen gemischten Quartieren, wie zum Beispiel dem Prinz-Eugen-Park, sind auch neue Freiflächen entstanden. Ein Beispiel für neue Dachnutzungen findet sich unter anderem im Werksviertel. Ein weiteres Beispiel ist die Herzog-Wilhelm-Straße in der Innenstadt. Hier soll ein Stadtbach freigelegt werden.