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Kommunikation

Bürger*innenrat zum STEP2040

Kommunikation

in Anwendung
Stadt und Umland

Wir empfehlen eine mutige Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Politik auch über die Grenzen von München hinaus, dabei sollten auch Ressourcen, Wissen und Infrastruktur gemeinsam genutzt werden.

Als Lösungsideen sehen wir...

  • ein Gremium sowie projekt- und situationsbezogene Task-Forces mit Stadt und Region zu besetzen. Alle Themenkomplexe des STEP (Mobilität, Wohnraum, Energie, Klima etc. und Weitere z.B. Bildung und Gesundheit) müssen zusammen mit der Region betrachtet werden, um für beide eine “win-win” Situation zu erzielen.
  • gute Kommunikation der STEP-Themen und deren Umsetzung. Das Ziel: ein Umdenken in den Köpfen Aller (Bürger*innen, Politik, Wirtschaft, Verwaltung), um das “Win-Win” zu verdeutlichen.
  • eine Arbeitsgruppe, die konkrete nationale und internationale best practice Beispiele (realisiert und geplant) recherchiert.

Kommentare

Gespeichert von PlanTreff
Stadt München
am Mo., 20.03.2023 - 11:42

Antwort der Stadt München

Transparente Kommunikation ist die Grundlage einer vertrauensvollen und mutigen interkommunalen Zusammenarbeit. Hierzu gibt es bereits heute informelle Netzwerke und Formate, wie die Regionale Wohnungsbaukonferenz, die Veranstaltungsreihe „Bild der Region“ oder die Mitbauzentrale, die angestoßen von der Landeshauptstadt München, den Boden für spätere konkretere Kooperationen bereiten.

Mit der geplanten Gründung einer interkommunalen Gesellschaft zur Durchführung einer Internationalen Bauausstellung in der Metropolregion sollen über einen Zeitraum von zehn Jahren die Grundlagen für eine institutionalisierte regionale Zusammenarbeit getestet und geschaffen werden. Für 2023 ist zudem die Gründung eines interkommunalen Zweckverbandes zum gemeinsamen Flächenankauf geplant. Damit arbeitet die Landeshauptstadt München aktiv mit regionalen Partner*innen an den Themen Bodenbevorratung und -sicherung zusammen. Die Landeshauptstadt München geht mit der Internationalen Bauausstellung IBA und den geplanten Zweckverbänden neue Wege, was auch die Wahrnehmung der interkommunalen Zusammenarbeit in Politik und Öffentlichkeit verbessern wird.

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