Flächen zwischen Feldmochinger und Fasanerie See erhalten, sensible Bebauung
Es sollte darauf geachtet werden, dass große Freiflächen zusammenhängend erhalten werden. Vor allem ein breites Band zwischen den Seen.
Da es das nicht zu diskutierende Ziel der Stadt ist, Wohnraum zu schaffen, tut es mir leid um das besondere und schöne Gebiet und kann mir daher nur wünschen, dass die Wohnbebauung sensibler durchgeführt wird. Die bisherigen Planungen gehen nicht auf die Umgebung ein und die neuen Quartiere sind zum Großteil die üblichen Bauträger-Quader mit Hochpunkten, fantasielosen Außenanlagen und wenig Charme, die wie Fremdkörper in der Umgebung aufragen und keine Verbindung entstehen lassen. Idealerweise finden sich Flächen, die gemeinnützig bebaut werden können, um bezahlbar zu bleiben. Verkehrstechnisch ist noch ein riesiger Nachholbedarf, hier wäre es wünschenswert man hält an der Verkehrswende fest und fördert vorranging den ÖPNV und den Radverkehr.
Kommentare
Ein grünes Band ist sicher…
Ein grünes Band ist sicher was gutes, sowie dass die Gebiete erkennbare Grenzen haben (sprich: nicht alles ineinander fließt). Das spricht nicht dagegen, die Flächen Fasanerie Nord zu bebauuen.